Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“ genannt) regeln die Vertragsbeziehung zwischen der AS Marketing - Marius Albrecht, Samuel Schmid GbR, Heisinger Straße 12, 87437 Kempten (nachfolgend „Anbieter“) und dem Leistungsempfänger (nachfolgend „Kunde“ genannt, gemeinsam auch „Parteien“ genannt). Sie gelten insbesondere für Verträge über Dienstleistungen in den Bereichen Online-Marketing, Performance-Marketing, Webdesign, Foto- und Videoproduktion, Unternehmensberatung, Mitarbeitergewinnung sowie Kundengewinnung (zusammengefasst „Leistungen“).
1.2. Das Leistungsangebot des Anbieters richtet sich ausschließlich an Unternehmer im Sinne des § 14 BGB sowie an Gewerbetreibende. Mit Abschluss des Vertrages versichert der Kunde ausdrücklich, die Leistungen ausschließlich im Rahmen seiner gewerblichen oder unternehmerischen Tätigkeit in Anspruch zu nehmen.
1.3. Abweichende, widersprechende oder ergänzende Geschäftsbedingungen des Kunden finden keine Anwendung, es sei denn, der Anbieter hat deren Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt. Auch bei Kenntnis von entgegenstehenden oder abweichenden Bedingungen und einer vorbehaltlosen Leistungserbringung durch den Anbieter gelten ausschließlich diese AGB.
1.4. Es gilt jeweils die zum Zeitpunkt der Leistungserbringung aktuelle Fassung der AGB.
1.5. Zur besseren Lesbarkeit wird in den folgenden Regelungen das generische Maskulinum verwendet; dies dient lediglich der sprachlichen Vereinfachung und beinhaltet keinerlei Wertung

2. Leistungen
2.1. Der Anbieter ist darauf spezialisiert, Anfragen (sogenannte „Leads“) durch den Einsatz von digitalen Kampagnen/Strategien sowie durch den Einsatz von digitalen Produkten in Kombination mit Bild- und Videoproduktion zu generieren.
2.2. Der genaue Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der individuellen Vereinbarung (Angebot) zwischen Anbieter und Kunde. Beauftragt der Kunde den Anbieter damit, Online-Werbeanzeigen im Namen des Kunden zu schalten, erteilt der Kunde dem Anbieter hierfür eine entsprechende Vollmacht.
2.3. Das für Werbemaßnahmen einzusetzende Budget (Werbebudget) wird vom Kunden festgelegt. Der Anbieter spricht dazu lediglich Empfehlungen aus. Sofern nicht ausdrücklich anders geregelt, erfolgt die Abrechnung der Werbekosten direkt zwischen dem Kunden und der jeweiligen Werbeplattform. Alle entstehenden Werbekosten trägt ausschließlich der Kunde.
2.4. Beide Vertragsparteien sind sich darüber einig, dass der Anbieter durch die vereinbarten Leistungen keinen bestimmten quantitativen oder wirtschaftlichen Erfolg schuldet. Dies schließt insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine garantierte Anzahl an Leads, neuen Mitarbeitern oder vergleichbaren Ergebnissen aus.
2.5. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass Werbeplattformen wie Facebook, LinkedIn, Instagram, TikTok oder ähnliche, ohne Angabe von Gründen, Werbekampagnen des Anbieters, die für den Kunden erstellt wurden, aussetzen. Ebenso können Accounts, Werbekonten oder Business-Manager-Zugänge des Kunden durch die jeweilige Plattform vorübergehend oder dauerhaft gesperrt werden. Der Anbieter hat auf diese Entscheidungen keinen Einfluss. Der Vergütungsanspruch des Anbieters bleibt hiervon unberührt.
2.6. Der Anbieter ist berechtigt, für die vollständige oder teilweise Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen externe Dritte, insbesondere Subunternehmer, hinzuzuziehen.
2.7. Hinsichtlich der in einem Dienstleistungsvertrag geregelten Leistungen steht dem Anbieter ein Leistungsbestimmungsrecht gemäß § 315 BGB zu.

3. Vertragsschluss
3.1. Die Darstellung der angebotenen Leistungen auf der Website, in sozialen Medien oder innerhalb von Werbeanzeigen stellt kein rechtlich bindendes Angebot des Anbieters zum Abschluss eines Vertrages dar. Vielmehr handelt es sich dabei lediglich um eine Aufforderung an den Kunden, selbst ein verbindliches Angebot abzugeben.
3.2. Der Vertragsabschluss zwischen dem Anbieter und dem Kunden kann telefonisch (insbesondere per Video- oder Telefonanruf), schriftlich oder in Textform (z. B. per E-Mail) erfolgen.
3.3. Bei fernmündlich geschlossenen Verträgen erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass der Anbieter das entsprechende Telefonat oder Videotelefonat zu Dokumentations- und Nachweiszwecken aufzeichnen darf.
3.4. Der Kunde verpflichtet sich ausdrücklich dazu, sämtliche Zugangsdaten wie Benutzernamen, Passwörter sowie bereitgestellte Materialien oder Links, die ihm im Rahmen dieses Vertrages zur Verfügung gestellt werden, nicht an Dritte weiterzugeben. Ein Verstoß gegen diese Verpflichtung kann rechtliche Konsequenzen, einschließlich Schadensersatzforderungen, nach sich ziehen.

4. Vergütung
4.1. Für sämtliche Leistungen gilt die im Angebot zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses vereinbarte Vergütung. Wurde keine individuelle Vergütung festgelegt, gelten die jeweils aktuellen Preise laut gültiger Preisliste des Anbieters. Ist eine Zahlung in Raten vorgesehen, wird die erste Rate unmittelbar bei Vertragsschluss fällig; alle weiteren Raten sind, sofern nichts anderes vereinbart wurde, jeweils monatlich im Voraus zu begleichen. Alle Preisangaben verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
4.2. Wurde eine einmalige Einrichtungsgebühr vereinbart, ist diese nur einmal bei Vertragsbeginn zu entrichten und wird bei einer etwaigen Vertragsverlängerung nicht erneut erhoben, es sei denn, es wurde explizit etwas anderes vereinbart.
4.3. Der Kunde ist zur vollständigen Zahlung der vereinbarten Vergütung verpflichtet, auch wenn er den Anbieter anweist, die Leistungserbringung vorübergehend auszusetzen oder diese aus anderen Gründen unterbrochen wird – vorausgesetzt, die Unterbrechung wurde nicht durch ein Verschulden des Anbieters verursacht.
4.4. Die Parteien einigen sich auf eine Fahrtkostenpauschale von 0,50 € je gefahrenem Kilometer. Entstehende Übernachtungskosten werden ebenfalls vom Kunden übernommen.
4.5. Zusätzliche Auslagen (wie beispielsweise Kosten für Sprecherstimmen bei Videos) werden vom Anbieter verauslagt und dem Kunden in Rechnung gestellt, wobei solche Ausgaben stets einer vorherigen Zustimmung des Kunden bedürfen.
4.6. Soweit keine abweichende Regelung getroffen wurde, ist der Kunde zur Vorleistung verpflichtet. Die gesamte Vergütung wird sofort nach Rechnungsstellung fällig und ist innerhalb von 14 Kalendertagen zu begleichen.
4.7. Unterlässt der Kunde eine erforderliche Mitwirkungshandlung und kommt es dadurch zu einer Verzögerung oder Unmöglichkeit der Leistungserbringung, bleibt der Anspruch des Anbieters auf die volle Vergütung bestehen.
4.8. Eine Aufrechnung oder Zurückbehaltung durch den Kunden ist nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen zulässig.

5. Verzug
5.1. Fristen zur Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistungen durch den Anbieter beginnen erst, nachdem der Kunde die vollständige Zahlung der vereinbarten Vergütung geleistet und sämtliche erforderlichen Mitwirkungspflichten umfassend erfüllt hat.
5.2. Befindet sich der Kunde mit fälligen Zahlungen in Verzug, ist der Anbieter berechtigt, die weitere Ausführung von Leistungen bis zur vollständigen Begleichung der offenen Beträge auszusetzen.
5.3. Darüber hinaus steht dem Anbieter das Recht zu, den Vertrag bei Vorliegen eines wichtigen Grundes im Sinne des § 626 Abs. 1 BGB mit sofortiger Wirkung zu kündigen und sämtliche Leistungen einzustellen. Ein solcher wichtiger Grund liegt insbesondere dann vor, wenn der Kunde im Falle einer vereinbarten Ratenzahlung mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Raten in Zahlungsverzug gerät.
5.4. In diesem Fall ist der Anbieter berechtigt, die bis zum nächstmöglichen ordentlichen Kündigungstermin fällig werdende Gesamtvergütung als Schadensersatz zu verlangen. Der Anbieter muss sich hierbei jedoch solche Beträge anrechnen lassen, die er durch ersparte Aufwendungen oder durch anderweitige Erwerbsmöglichkeiten erzielt oder schuldhaft unterlässt zu erzielen.

6. Pflichten der Parteien zur Durchführung der vereinbarten Leistungen
6. 1. Sämtliche vertraglich vereinbarten Leistungen werden vom Anbieter grundsätzlich erst ab dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses oder dem individuell vereinbarten Beginn der Vertragslaufzeit erbracht.
6.2. Der Kunde hat sicherzustellen, dass dem Anbieter jederzeit alle für eine bestmögliche Leistungserbringung notwendigen Informationen vollständig und rechtzeitig zur Verfügung stehen. Wird der Anbieter an der Erbringung der vereinbarten Leistungen gehindert und liegt der Grund hierfür im Verantwortungsbereich des Kunden, bleibt der Anspruch des Anbieters auf die vereinbarte Vergütung davon unberührt.
6.3. Für sämtliche bereitgestellten Inhalte trägt der Kunde die alleinige Verantwortung. Er gewährleistet, dass diese Inhalte frei von Rechten Dritter sind und keine gesetzlichen Bestimmungen verletzen, insbesondere im Hinblick auf Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Markenrecht, Strafrecht, Jugendschutz, Datenschutz oder ähnliche Rechtsgebiete. Der Anbieter ist nicht verpflichtet, eine rechtliche Prüfung der Inhalte vorzunehmen.
6.4. Sofern für die Leistungserbringung keine physische Anwesenheit erforderlich ist (beispielsweise bei Foto- oder Videoterminen), ist der Anbieter berechtigt, sämtliche Termine online über gängige Kommunikationsmittel (z.B. Zoom, Teams, Google Meet oder vergleichbare Dienste) durchzuführen.
6.5. Der Kunde ist eigenständig dafür verantwortlich, die technischen Voraussetzungen zur vollständigen Inanspruchnahme des Angebots sicherzustellen. Bei technischen Schwierigkeiten mit dem Angebot verpflichtet sich der Kunde zudem, aktiv bei der Problemlösung mitzuwirken.

7. Vertragslaufzeit
7.1. Der Vertrag wird für die individuell vereinbarte Laufzeit (Erstlaufzeit) verbindlich abgeschlossen. Eine ordentliche Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit ist ausgeschlossen.
7.2. Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, beginnt die Laufzeit des Vertrages mit dem Start der Ausspielung der Werbekampagnen. Die Fälligkeit einer etwaig vereinbarten Einrichtungsgebühr bleibt hiervon unberührt.
7.3. Das Recht beider Parteien zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt hiervon unberührt.
7.4. Bei Employer-Branding-Kampagnen verlängert sich der Vertrag automatisch um denselben Zeitraum, sofern nicht mit einer Frist von vier Wochen zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit gekündigt wird.

8. Zahlungsbedingungen
8.1. Die Bezahlung kann per Lastschrift, Vorkasse oder auf Rechnung erfolgen.
8.2. Bei Kampagnen mit längerer Laufzeit (über 3 Monate) kann sowohl die Dienstleistungsvergütung als auch das Werbebudget im Rahmen der monatlichen Zahlungen per SEPA-Lastschriftmandat eingezogen werden. Der Anbieter zieht die vereinbarten Beträge automatisch zu dem im Angebot definierten Termin ein. Die monatliche Zahlungspflicht beginnt mit dem Datum des Onboarding-Termins.

9. Haftung auf Schadensersatz
9.1. Die Haftung des Anbieters richtet sich, unabhängig vom jeweiligen Rechtsgrund, ausschließlich nach den nachstehenden Bestimmungen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.
9.2. Der Anbieter haftet uneingeschränkt für Schäden, die durch die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit verursacht werden, sofern diese Schäden auf vorsätzlichem oder fahrlässigem Verhalten des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder seiner Erfüllungsgehilfen beruhen. Ebenfalls haftet der Anbieter uneingeschränkt bei Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten, durch das Nichterfüllen einer ausdrücklich übernommenen Garantie oder zugesicherten Eigenschaft oder durch arglistiges Verschweigen von Mängeln entstehen.
9.3. Bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen haftet der Anbieter lediglich für den Schaden, der typischerweise vorhersehbar ist und der im Rahmen der Vertragsdurchführung zu erwarten war. Dies gilt ausschließlich bei der Verletzung sogenannter wesentlicher Vertragspflichten, also solcher Pflichten, deren ordnungsgemäße Erfüllung für die Durchführung des Vertrages von grundlegender Bedeutung ist und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

10. Datenschutz, Geheimhaltung
10.1. Der Kunde wird darüber informiert, dass der Anbieter personenbezogene Bestands- sowie Nutzungsdaten im Rahmen der Vertragsdurchführung in maschinenlesbarer Form erhebt, verarbeitet und verwendet. Die Verarbeitung erfolgt ausschließlich zweckgebunden im Zusammenhang mit der Durchführung des Vertragsverhältnisses. Sämtliche personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt.
10.2. Beide Parteien verpflichten sich darüber hinaus, sämtliche im Rahmen der Zusammenarbeit bekannt gewordenen, nicht allgemein zugänglichen oder offensichtlichen Informationen und Unterlagen aus dem Bereich der jeweils anderen Partei vertraulich zu behandeln. Diese Vertraulichkeitspflicht gilt auch über das Ende des Vertragsverhältnisses hinaus.

11. Abnahme
11.1. Soweit die individuell vereinbarten Leistungen dem Werkvertragsrecht unterliegen, finden die folgenden Bestimmungen Anwendung.
11.2. Der Anbieter ist berechtigt, nach Fertigstellung einer Teilleistung die entsprechende Teilabnahme vom Kunden zu verlangen.
11.3. Die vom Kunden abzunehmenden (Teil-)Leistungen gelten auch dann als ordnungsgemäß abgenommen, wenn der Kunde auf eine entsprechende Aufforderung des Anbieters innerhalb von sieben Werktagen keine schriftliche Stellungnahme zur Abnahme abgibt.

12. Urheberrecht
12.1. Alle im Rahmen der Vertragserfüllung bereitgestellten Inhalte unterliegen dem Schutz des Urheberrechts.
12.2. Darüber hinaus räumt der Kunde dem Anbieter das Recht ein, sämtliche Marken, Logos, Firmennamen oder sonstige geschäftliche Kennzeichen des Kunden uneingeschränkt im Zusammenhang mit der Vertragserfüllung zu nutzen. Eine abweichende Nutzung bedarf einer gesonderten Vereinbarung.
12.3. Der Kunde verpflichtet sich, den Anbieter von sämtlichen Ansprüchen Dritter freizustellen, die aufgrund von Verletzungen geistiger Eigentumsrechte oder wegen der Verwendung von Begriffen, Webseiten oder Inhalten entstehen, die unzulässig sind oder Rechte Dritter verletzen.
12.4. Die im Rahmen der Zusammenarbeit produzierten Bild- und Videomaterialien dürfen auch über die Kampagne hinaus (z.B. Messen, Kino, Website) verwendet werden.
12.5. Für die Kampagnen sowie die damit verbundenen Lizenzen und Inhalte erhält der Kunde ein einfaches Nutzungsrecht, das auf die Vertragslaufzeit beschränkt ist.
12.6. Jegliche Weitergabe, Vervielfältigung oder anderweitige Nutzung der erstellten Inhalte (einschließlich Creatives, Texten sowie Bild- und Videomaterial) ist untersagt, insbesondere für Recruiting- oder Akquise-Kampagnen durch andere Agenturen oder Wettbewerber des Anbieters. Zuwiderhandlungen können Schadensersatzforderungen nach sich ziehen.
12.7. Der Anbieter behält sich das Recht vor, anonymisierte Daten der Kampagnen zu erfassen, auszuwerten und weiterzuverwenden. Dies umfasst unter anderem die Darstellung von Werbeanzeigen, Kampagnenaufbau und Kampagnenstrategien.
12.8. Zudem ist der Anbieter berechtigt, unter anderem auf seiner Website, in Fachpublikationen oder anderen Werbemitteln, den Namen und/oder das Firmenlogo des Kunden zu nutzen, um auf die durchgeführten Leistungen sowie die bestehende Geschäftsbeziehung hinzuweisen.

13. Widerrufsrecht
13.1. Der Anbieter schließt Verträge ausschließlich mit Unternehmern im Sinne des § 14 BGB ab. Daher besteht kein gesetzliches Widerrufsrecht.

14. Allgemeine Bestimmungen
14.1. Erfüllungsort sowie ausschließlicher Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist Kempten.
14.2. Für sämtliche Streitigkeiten, unabhängig von deren rechtlicher Grundlage, gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Anwendung von Kollisionsnormen, die auf eine andere Rechtsordnung verweisen, ist ausgeschlossen.
14.3. Sofern die Parteien im Einzelfall zusätzliche oder alternative Bestimmungen schriftlich vereinbaren, werden diese ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung als Bestandteil des Vertrages betrachtet.
14.4. Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Anstelle der unwirksamen Regelung gilt eine solche Regelung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung in rechtlich zulässiger Weise am nächsten kommt. Diese Regelung gilt entsprechend für eventuelle Vertragslücken.
14.5. Der Anbieter behält sich das Recht vor, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit anzupassen, sofern dies für den Kunden zumutbar ist. Über Änderungen wird der Kunde rechtzeitig informiert. Widerspricht der Kunde den geänderten Bedingungen nicht innerhalb von zwei Wochen nach Zugang der Mitteilung, gelten diese als wirksam vereinbart.

Stand: 20.07.2025
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